Donnerstag, 21. November 2013

Wer will ich sein?

Gerade haben wir in L1 das Thema "Identität" und da stelle ich mir auch gerade so ein bisschen die Frage, wer und vor allem wie ich sein möchte!
Klar Antwort: Ich möchte einfach ich selbst sein. Aber es ist nicht immer leicht. Das zeigte mir vor allem ein Klassenkamerad mit dem ich auch das "Überlebenstraining" Seminar beim FSJ gemacht habe.

Früher in der Grundschule und auch in der Zeit am Gymnasium wurde ich immer wieder gemobbt und war auch immer wieder der Außenseiter. Irgendwann habe ich mich selber ausgeschlossen, da ich immer dachte, mit mir will eh keiner was zu tun haben.
Als es nun auf das FSJ zugeht habe ich mich sehr verstellt und mir eine Maske aufgesetzt. Ich habe nicht zu meinen Gefühlen gestanden und mich immer sehr verstellt. Ich wollte einfach gemocht werden und endlich einmal zu einer Gruppe dazu gehören. Ich habe mich da auch teilweise mit den falschen Leuten eingelassen.
Dieses ist mir in dem Erlebnispädagogik-Seminar klar geworden, als ich das Solo abgebrochen habe und mit den Teamern am Lagerfeuer saß und ich über meine Ängste und meine Gefühle sprach. Von meinem Teamer kam dann der Kommentar, dass er es ganz schön findet, dass ich auch ernst sein kann und darüber reden kann, was ich wirklich denke und fühle.
Und da habe ich mich wirklich gefragt, ob ich wirklich so sein möchte? Möchte ich wirklich um jeden Preis gemocht und akzeptiert werden? Habe ich mich wirklich so sehr auf den Seminaren verstellt?
Und die Antwort ist auf jeden Fall ein klares Ja. Ich war nicht ich selbst und als ich das wusste, habe ich mich auch überhaupt nicht wohl gefühlt.
Es war einfach ein komisches Gefühl immer so extrem offen zu sein.

Der Ausschlag gebende Punkt, dass ich wieder darüber nachgrübel ist wie schon geschrieben, dass ich heute mit einem Klassenkameraden über das Seminar geredet habe und wir meinten so, dass eine Woche nicht ausreicht um jemanden kennen zu lernen. Dann meinte er zu mir, dass ich im Seminar ganz anders war. Viel offener und nicht so verkrampft.

Ist das nun positiv oder negativ?
Aber ich weiß auf jeden Fall, dass ich einfach nur ich selbst sein möchte!

Montag, 18. November 2013

Überdosiert

Wie ich solche Anpassungsphasen bei den Medikamenten doch liebe...

Heute morgen um 6 Uhr eine 20 mg Medikinet Adult genommen und damit den Tag bis um 12 Uhr geschafft.
Nun habe ich mit meiner Ärztin abgesprochen, dass ich zum Mittag noch eine 10 mg nachnehmen kann, damit ich den Tag besser schaffe und mich auch Nachmittags auf die Hausaufgaben konzentrieren kann.
Also habe ich kurz vor 12 Uhr meine Stulle gegessen und noch eine Medikinet genommen.
Keine zehn Minuten später hatte ich heftigste Kopfschmerzen, extreme Müdigkeit, zeitweise Übelkeit, war kaum in der Lage mich zu konzentrieren und konnte kaum schlucken, da mein Mund so trocken war.
Ich bin dann noch zu meiner FSJ-Stelle gefahren und habe bei der AG Tanzen zugeschaut. In der Pause habe ich mich mit der Lehrerin unterhalten, welche auch den Satz des Tages zu mir sagte: "Hast du am Wochenende gekifft?" Ich schaute sie völlig schockiert an: "Wie bitte?" "Naja ob du am Wochenende gekifft hast, deine Pupillen sind so riesig!" Ich war echt völlig perplex: "Nein habe ich nicht! Die sind immer so groß!"
Im Nachhinein denke ich, dass es auch ein weiteres Symptom war.
Habe dann noch meiner ehemaligen Praxisanleiterin wieder einmal gezeigt wie man Fröbelsterne bastelt.
Auf dem Weg nach Hause habe ich dann einmal gegooglet, was alles so für eine Überdosierung spricht und Leute, ich war definitiv überdosiert.
Meinen Puls habe ich nicht gemessen und als ich es dann doch tat war ich vorher ein wenig Fahrrad gefahren, aber er ist gerast!
Mal schauen, ob ich mich da noch einfuchsen kann mit dem Zeitpunkt, damit ich nicht noch einmal überdosiert bin.
Dieses Gefühl ist echt richtig unschön!

Sonntag, 17. November 2013

Sonntagsrückblicker Nr. 1 vom 17.11.2013

Auf dem Blog vom Nachtschwärmer Phillip (Blog) habe ich diesen super tollen Sonntagsrückblicker gefunden, den ich nun auch einführen werde, um einfach noch mal die Woche Revue passieren zu lassen. Und ihr erhaltet dann auch einen Einblick, da ich nicht unbedingt für alles einen neuen Post mache. Und wenn ich später alles durch lese, dann weiß ich Bescheid, was Sache war!

Diese Woche war der gebastelte Adventskalender, den ich bekommen habe mein Highlight. Ausserdem fand Ich meine Note für das Biologie-Referat besonders schön. Gar nicht gefallen hat mir im Gegenteil dafür, dass meine Familie gestern vor der Tür standen und es hier aussah, wie Sau. Geärgert habe Ich mich in dieser Woche über nichts eigentlich, zumindest ist mir jetzt nichts mehr bewusst. Und meine Familie gestern regten mich zum nachdenken an. Dafür konnte Ich mich über meine Bücher von Rebuy sehr freuen. Von meiner To Do Liste konnte Ich diese Woche nichts streichen. Zum lesen kam Ich häufig und mein Buch Schoßgebete von Charlotte Roche finde Ich durchwachsen, es gibt gute Stellen, aber häufig hat es sich sehr gezogen. Aber zum Glück bin ich damit fertig. Musik gab es keine, aber ich habe Mittermeier "Zapped" gehört und der Fernseher zeigt in dieser Woche Alarm für Cobra 11 und The Voice. Im Netz gab es Kleiderkreisel und Facebook. Kreativ konnte Ich beim basteln eines Teeadventskalenders werden. Etwas zum Essen gab es natürlich auch, nämlich Gemüse-Gulasch und das war super lecker. Beim Einkaufen landeten diese Woche Brot, Katzenfutter und Trinken in meinem Korb. Das Wetter vor meiner Türe war in dieser Woche sehr gemischt und von den Nachrichten habe ich nichts mitbekommen. Um für ein wenig Gemütlichkeit zu sorgen habe Ich hier ein bisschen aufgeräumt. Auf meinem Blog konntet Ihr diese Woche etwas über den unangekündigten Besuch meiner Familie lesen und mein Lieblingsbeitrag war eindeutig keiner. Ja, und so war diese Woche gemischt weil meine Hochs und Tiefs wieder ziemlich stark kämpfen.

Samstag, 16. November 2013

Ungünstige Zeitpunkte

Ich bin kurz vorm explodieren!!!
Meine Mutter, mein Stiefvater und meine Schwester standen gerade vor der Tür. Unangekündigt und natürlich total unpassend.
Hier drin sieht es derzeit aus wie im Schlachtfeld. Meine Hochs und Tiefs geben sie gegenseitig die Klinke in die Hand und ich habe gerade erst ein Tief überwunden, hatte hier deshalb auch nicht viel geschrieben.
In diesen Tiefphasen ist mir alles scheiß egal! Ich sitze viel vor dem Computer, lese sehr viel und mache unter Umständen ein bisschen was für die Schule. Mehr ist da nicht drin, zu mehr kann ich mich einfach nicht aufraffen... Und dann bleibt auch mal der Haushalt auf der Strecke. Das Katzenklo mache ich zwar jeden Tag sauber, aber zu mehr reicht meine Kraft dann halt leider nicht.
Aber wenn ich ein Hoch habe, bin ich voll dabei, so zum Beispiel heute. Ich war erst kurz in Potsdam einige Sachen einkaufen. Als ich wieder zu Hause war habe ich circa 3 riesige Müllsäcke zum Müllplatz geschafft und war gerade dabei abzuwaschen und die Küche zu machen, als es wie schon gesagt an der Tür klingelt.
Es regt mich einfach auf, dass sie jetzt wieder glauben, dass ich mein Leben nicht im Griff habe. Okay das regt mich eigentlich weniger auf. Was mich daran eigentlich aufregt ist, dass es sicher heute Abend noch alle Verwandten wissen und dann wieder ein Theater ist, ob meine Cousine bei mir schlafen darf oder nicht.

Nachdem ich es mir von der Seele geschrieben habe, geht es mir einigermaßen besser! Wenn auch nicht viel...
Ich werde jetzt weiter abwaschen.


Nachtrag:

So wirklich besser geht es mir doch noch nicht!

Solche Besuche hauen mich wieder voll in ein Loch und meine ganzen Versagensängste kommen wieder hoch!
Bin ich überhaupt in der Lage alleine zu leben? Werde ich es irgendwann schaffen meinen Haushalt in Ordnung zu lassen? Werde ich hier je jemand spontan rein lassen können? Oder gar jemand fremdes einfach so mitnehmen?
Haben sie nicht alle irgendwo recht und ich schaffe es nicht? 

Donnerstag, 14. November 2013

Festival-Fieber

Nachdem ich in diesem Jahr im August auf dem Highfield-Festival war (ich berichtete gaube ich nicht), hat mich nun das Festival Fieber gepackt.
Und wann beginnt man am besten das neue Jahr zu planen? RICHTIG genau jetzt! :D
Heute morgen habe ich auf der Facebook Seite von Jennifer Rostock gelesen, dass sie beim Hurricane 2014 spielen werden. Ich habe mit dem Handy noch die Festival Seite aufgerufen und war echt von den Socken.
Es sind gerade mal 23 Bands bekannt, allerdings so richtige Knaller, wie "Flogging Molly" (auf dem Highfield kennen und lieben gelernt), "Bring me the Horizon", "We butter the bread with butter", "Jennifer Rostock", "Casper", "Fettes Brot", "Kraftklub" und "Seeed". Ist doch klar, das in mir nun der Wunsch entbrannt ist, auf dieses Festival zu müssen.
Nach der Schule dann mit Finn geschrieben. Wir kennen uns noch von den FSJ Seminaren und waren zusammen auf dem Highfield. Und nun kommt es. Ein Festival ist nicht genug.
Derzeit sind wir bei 6 Festivals, die uns interessieren.
Und zwar geht es ums Hurricane, Greenville, Highfield, Rock 'n' heim, Serengeti und ums Haltestelle Woodstock in Polen.

Serengeti werde ich versuchen, dass meine Großeltern mir die Festivalkarte zu Weihnachten schenken. Es ist das günstigste auf der Liste, gleich nach Haltestelle Woodstock, welches eh umsonst ist.
Ich werde jetzt sehr viel sparen und hoffen, dass ich Highfield und Hurricane zusammen bekomme, denn das sind so meine Nummer 1 Wünsche.
Aber da zwischen ist ja auch noch Ostern und dann im Sommer mein Geburtstag, der sogar in das Greenville fallen wird. Wäre schon ein toller Geburtstag, aber irgendwie habe ich da noch meine Bedenken, weil ich nicht weiß, wie da das Line Up ist und auf dem letzten kenne ich vielleicht gerade mal 5 und dafür sind mir 100 Euro dann doch zu schade.

Ich werde schauen, wie es sich entwickelt und werde dann berichten.

Sonntag, 3. November 2013

Der Kater des Teufels

Lange nichts mehr vom Stinker gehört...
Jetzt gibt es was neues: Vergesst den Pudel des Todes, ich habe nämlich den Kater des Teufels!!!

Mal ein normales Tag mit Örchen am Beispiel von heute:

circa 2 Uhr: Ich wache auf. Ein Geräusch... Es ist Örchen der in der Wohnung auf der Suche nach Essen ist. Unter dem Bett findet er noch eine Plastiktüte und fängt an zu knabbern. Wo hat er die denn her? Ich schaue doch Abends immer noch dreimal umher und finde kein Plastik mehr! Also stehe ich auf, krabbel unter das Bett und klaue ihm die Tüte, welche ich dann in den Schrank packe. Außerdem nehme ich eine Packung Katzenfutter und schütte sie in den Napf bevor ich wieder in`s Bett falle, um weiter zu schlafen.

circa 9 Uhr: Mein Wecker klingelt, damit ich nicht den ganzen Tag verschlafe. Örchen liegt auf der Couch und schaut mich wartend an. Der Futternapf in der Küche ist leer. Als Örchen sieht, dass ich mich langsam aus dem Bett erhebe, ist er als erster in der Küche, steht vor dem Napf und mauzt mich an. "Schau her. Es ist leer und wo bleibt nun der Nachschub?" Ich gehe erst einmal auf die Toilette und versuche zu mir zu kommen. Wieder im Wohnraum angekommen gibt es Nachschub an Futter und ich ziehe mich an.

11.30 Uhr: Ich fahre los zu meinen Großeltern. Bevor ich gehe schaue ich noch einmal grob durch was zur potenziellen Gefahrenquelle werden kann und eliminiere diese. Bei meinen Großeltern werden meine Gedanken oft nach Hause reisen und bei meinem Kater sein. Was er jetzt wohl gerade tut? Hat er wieder irgendwo Plastik gefunden? Liegt er lieb und nett auf der Couch und schläft?

gegen 14 Uhr: Ich komme von Oma und Opa wieder. Schaue nach Örchern: Er steht im Wohnraum noch die Falte von der Couch im Gesicht und streckt sich erstmal eine Runde. Ich lade meinen Rucksack ab, packe ihn aus und gehe auf die Toilette. Örchen folgt mir, biegt im Flur dann aber in sein Katzenklo ab und man hört ihn fröhlich schnurren. Ist wie wenn wir Menschen auf der Toilette sind und feste drücken. Warum kann er es nicht dann erledigen, wenn ich nicht zu Hause bin? Nein immer wenn ich gerade wieder zu Hause bin geht Örchen erstmal sein großes Geschäft verrichten.

gegen 14.30 Uhr: Ein Geräusch aus dem Flur. Lautes Poltern und dann das alt bekannte Geräusch von einem Plastik fressenden Kater. Ich gehe nachsehen und kann es nicht fassen. Örchen ist in mein Vorratsregal gesprungen, hat die Müsli-Tüte nach unten geschmissen und freut sich nun über die erhaltene "Belohnung" in Form der Packung. Ich renne auf ihn zu, halt ihn fest und versuche, mit einer Hand den Mund aufzudrücken um das Plastik wieder raus zu holen. Er schaut mich nur blöde an und hebt schon bedrohlich die Tatze. Aber ein Gutes hat mein Werken an ihm, das Plastik im Mund hat einen Würgereflex angelöst und so kommt es wenigstens wieder zum Vorschein.

15 Uhr: Fütterungszeit. Örchen steht am Napf und sobald der erste Teil der Mahlzeit den Napf berührt schlägt er zu. Lässt aber bald alles stehen.

15.30 Uhr: Ich fahre den Computer hoch und schaue noch nach meinen Favoriten, eh ich damit beginnen möchte meine beiden Vorträge für morgen auf Karteikarten zu schreiben. Schöne Idee, aber nicht mit Örchen. Er springt auf die Tastatur und legt sich vor den Bildschirm hin. Findet direkt neben sich die Packung von meinem Oreo, welches ich eben gerade gegessen habe. Tief durchatmen. Ich nehme Örchen auf meinen Schoß, kuschel mit ihm und rede mit ihm darüber, dass er kein Plastik essen sollte, da er sonst stirbt und ich sehr traurig darüber wäre. Er lässt es mit sich machen und genießt das Kuscheln, bis er sich aus meinem Arm windet und auf die Erde springt. Er legt sich hin, steht nochmal kurz auf und kommt zu mir auf den Sitzwürfel.

etwa 16 Uhr: Ich komme zu dem Schluss, dass Örchen der Kater des Teufels ist und beginne diesen Bericht zu schreiben. Am Anfang liegt er immer noch ruhig neben mir, aber zum Ende hin rennt er wieder in der Wohnung umher. Zerdeppert im Badezimmer meinen Zahnputzbecher, springt auf die Spüle und macht dort ebenfalls komische Geräusche... Ich sage es ja, der Kater des Teufels!!!

So nun hat sich das mit den Vorträgen noch einmal verschoben. Aber ich werde nun damit beginnen und hoffen, dass Örchen mich in Ruhe arbeiten lässt.


Dabei sieht er doch so süß aus.... wenn er schläft!

Samstag, 2. November 2013

SuB Abbau: Stand Ende Oktober

Ich muss erstmal zu meiner Schande gestehen, dass ich nicht zählen kann. Beziehungsweise habe ich vergessen einen Stapel mit auf das Bild zu schieben und habe diesen daher auch nicht gezählt.
Aber zu Beginn des Oktobers hatte ich einen SuB Stand von 67 Büchern und nicht 61 wie ich erst schrieb.

Im Oktober dazu gekommen sind folgende Bücher:
  • Warum unsere Kinder zu Tyrannen werde
  • Daemonicum: Der Kreis der Magier
  • Der verflixte siebte Biss
  • Das Ultimatum
  • Die Legende von Ayesha: Rune der Knechtschaft
  • Der kleine Lord
  • Rabenliebe
  • Tote Mädchen lügen nicht
  • In unseren Herzen lebst du weiter
Zwei der Bücher habe ich über ein Wichtelpaket erhalten, drei Bücher habe ich ertauscht und die verbleibenden vier habe ich mir selber gekauft.
Macht insgesamt ein Plus von 9 Büchern. 


Gelesen habe ich:
  • Super Typ gesucht
  • Super Mom
  • Das Ultimatum
  • Ich weiß, du bist hier
  • P.S Ich liebe dich
  • Dann bin ich eben weg
  • Jesus liebt mich
  • Achtung Baby
  • Jens auf dem Strom
Wer zählen kann kommt auch auf 9 Bücher, damit habe ich Plus/Minus Null in diesem Monat gemacht.
Werde jetzt mal die Bücher zählen...
Es sind sogar 67 Büchern noch auf dem SuB. Ich gratuliere mir dazu, dass ich zählen gelernt habe.
Und irgendwie habe ich das Prinzip vom ABBAU nicht verstanden, aber ich liebe Bücher nun mal.

Mein Lieblingsbuch im Oktober:

Ich fand "Das Ultimatum" sehr gut, aber mich hat es sehr gestört, dass der Sub-Plot nicht mehr wirklich aufgelöst wurde.
"Dann bin ich eben weg" ist auch ein schönes und auch sehr erschreckendes Buch gewesen. Ich habe es an einem Tag gelesen und es war wirklich fesselnd.
Mit den anderen Büchern konnte ich mich nicht so ganz anfreunden. Entweder haben mich die Handlung nicht gefesselt oder das Ende war nicht so wie ich es mir vorgestellt und gewünscht habe.

Mal schauen wie es im November aussieht. Derzeit lese ich "In unseren Herzen lebst du weiter"

Tine goes Veg

Nun ist es doch schon so weit:
Der Post der euch sagt, dass ich nun den Schritt zum Vegan-Leben gemacht habe! 
Gestern war der "Welt Vegan Tag" und diesen habe ich mir zum Anlass genommen.
Ich möchte mit meinem Geld nicht mehr die Massentierhaltung und die Umstände der Ei- und Milchproduktion unterstützen.
Diese meine ich: Bitte nur das Video anklicken, wenn ihr starke Nerven habt oder es euch einfach egal ist (war ich nicht hoffe).



Ich werde da aber Abstufungen machen, denn Oma und Opa haben gerade erst verstanden, dass ich kein Fleisch mehr esse und lernen auch gerade, dass ich auch keinen Fisch mehr esse.
Ehe ich ihnen noch erkläre, dass ich auch keine Eier und keine Milch mehr zu mir nehme, lasse ich es lieber. Da auch schon die Aussage fiel: "Mach keinen Mist", als ich gesagt habe, dass ich überlege vegan zu leben.
 Also werde ich bei Oma und Opa zum Mittagessen noch Eier und Milch essen. Aber sie holen zum Beispiel die Eier vom Bauern und da ist die Haltung definitiv nicht so und dort werden auch keine Küken getötet!
Außerdem werde ich die Produkte, die Oma mir vom Einkaufen mitbringt auch essen, denn es wäre sonst rausgeschmissenes Geld. In anderen Ländern hungern die Menschen und ich schmeiße das Essen weg, weil es nicht vegan ist. Das kommt mir zu paradox vor. Aber zur Zeit kauft Oma nur das ein, was ich auch ansage und von daher ist alles gut.
Gerade mache ich eine Bestellung in einem Veganen Versandhaus, unter anderem einen Adventskalender mit Reismilchschokolade, außerdem Marshmallows und Gummibärchen und eine Käsealternative mal zum probieren.
Ich werde berichten, wie es klappt!